Anmerkungen zum konzeptionellen Rahmen "Denn was den Literaturhistoriker angeht, ist das Wort des Dichters, das Wort um seiner selbst willen, nicht was irgendwo dahinter, daruber oder darunter liegt. Nach dem Ursprung eines Kunstwerks aus dem Stamm, dem UnbewuBten - (...) - konnen wir ja dann erst fragen, wenn der unmirtelbare ktinstlerische Eindruck nachgelassen hat. Doch eben dies, was uns der unmirtelbare Eindruck aufschlieBt, ist der Gegenstand literarischer Forschung: das wir begreifen, was uns ergreif
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